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KGS goes Tiefsee: SchülerInnen entwickeln Sonde
Verein der Freunde der Klaus-Groth-Schule Neumünster e.V. (Sebastian Kiese)
Projektort: Neumünster

231%

4.615 € finanziert

2.000 €

benötigt

31

Unterstützer

Umgesetzt

PROJEKTBESCHREIBUNG
partnerOrganisation Ein Partner-Projekt der Sparkasse Südholstein
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Worum geht es in diesem Projekt?

Die SchülerInnen der Junior-Ingenieurs-Akademie der Klaus-Groth-Schule Neumünster sammeln Spenden, um eine Sonde zur Sammlung von Messdaten und Wasserproben aus der Ostsee zu entwickeln und zu bauen.

Wir, die Schülerinnen und Schüler der Junior-Ingenieurs-Akademie der Klaus-Groth-Schule Neumünster, entwickeln eine Tauch-Sonde und möchten sie bauen, um vielfältige Messdaten und Wasserproben aus der Ostsee und anderen Gewässern zu entnehmen. Uns reizt die Herausforderung an dem Projekt. Wir organisieren, planen und konstruieren eigenständig im Team. Somit lernen wir neue Arbeitstechniken und Fertigungsmöglichkeiten kennen, z.B. die digitale Erstellung von 3D-Modellen und die Produktion dieser mit Hilfe der 3D-Drucktechnik. Zudem können wir unsere Kompetenzen in den Bereichen Elektronik und Informatik anwenden, weiterentwickeln und vertiefen. Außerdem möchten wir Kontakte zur Arbeitswelt knüpfen und mit Fachkräften zusammenarbeiten. Mit den Messdaten möchten wir den Unterricht, insbesondere an unserer Schule, etwa in den Fächern Biologie und Geografie voranbringen. Die Sonde soll auch in den kommenden Jahren ihren Einsatz im Unterricht und für Zusatzprojekte an Schulen finden. Da wir diese Sonde von Grund auf selbst designen und aufbauen wollen, sind diverse technische Hilfsmittel und Materialien notwendig. Zu den technischen Aufgaben gehört die Konstruktion des Grundkörpers der Sonde sowie die Programmierung und Installation verschiedener Steuerungsmodule und Mess-Sensoren. Der Grundkörper der Sonde soll in modularer Bauweise entstehen, sodass einzelne Module auf die Bedürfnisse verschiedener Schulfächer zugeschnitten werden können. Da die Kosten für dieses Projekt die Zuschüsse seitens der Schule weit übersteigen, nehmen wir die Finanzierung in unsere eigenen Hände und haben diese Spendenaktion gestartet, um unser Projekt zu verwirklichen.

Zur Umsetzung des Projekts haben wir mit Beginn dieses Schuljahres verschiedene Teams gebildet, die sich bei wöchentlichen Treffen in gemeinsamen Stunden, aber auch darüber hinaus in bedarfsorientierten Team-Treffen einzelnen Aufgabenbereichen widmen, um zügig und effizient zu arbeiten. Unterstützt werden wir von einigen Lehrkräften. Auch können wir Werkzeuge aus dem Technik-Bereich und Laptops und Experimentier-Materialien aus der Physik nutzen. Des Weiteren werden wir bereits von der Firma Raytheon Anschütz GmbH unterstützt. Hier erhalten wir technische Beratungen und uns werden nach Rücksprache in einem Rahmen materielle Hilfsmittel zur Verfügung gestellt, sodass wir bereits im Verlauf dieser Spendenaktion in einigen Bereichen arbeiten können. Durch Erreichen unseres Spendenziels könnten wir uns den für die Konstruktion dringend notwendigen 3D-Drucker im Wert von 2.000 Euro kaufen, mit dem wir das Gehäuse der Sonde vor den Osterferien erstellen möchten. Erste Modelle haben wir bereits mit einer CAD-Software entwickelt. Aktuell wird ein Prototyp der Sonde entwickelt und soll nach dem Druck vor Ort einem ersten Test unterzogen werden. Im Anschluss an diesen werden die Ergebnisse ausgewertet und ggf. Anpassungen vorgenommen. Für die finale Durchführung des Tauchganges und die Datenaufnahme, die vor den Sommerferien stattfinden sollen, haben wir eine Stelle der Ostsee gewählt, an der das Meer eine Tiefe von etwa 70 Metern aufweist. So können wir die Funktionsweise auf Herz und Nieren prüfen, damit die Sonde auch in den kommenden Jahren dem regulärem Fachunterricht zur Verfügung steht. Dabei werden wir von weiteren Lehrkräften der Schule unterstützt. Ein Übertreffen des Spendenziels würde uns sehr freuen. Dies würde bedeuten, dass wir die qualitativen Mindeststandards, die wir uns für den 3D-Drucker und die Materialien gesetzt haben, übertreffen könnten und somit ein deutlich hochwertigeres und gleichsam nachhaltigeres Produkt erstellen könnten. Konkret würden wir in dem Fall einen alternativen 3D-Drucker anschaffen, welcher unter anderem einen größeren Bauraum und eine höhere Druckqualität aufweist. Zudem könnten wir eine größere Auswahl an Test-Filamenten für den Druck erwerben und somit eigenständig umfangreichere Belastungstests durchführen, um die Sonde robust und langlebig zu gestalten. Neben einer finanziellen Förderung würden wir uns sehr über weitere fachliche Unterstützung bei der Konstruktion und Umsetzung freuen. Gerne können wir Ihnen weitere Informationen zu unserem Projekt in einem Telefonat, per E-Mail oder im Zuge einer Präsentation vor Ort oder digital zukommen lassen. Nehmen Sie gerne bei Interesse via E-Mail Kontakt zu uns auf: KGS.goes.Tiefsee@gmx.de

Wir sind Schülerinnen und Schüler des 10. Jahrgangs der Klaus-Groth-Schule Neumünster und haben dieses Projekt im Rahmen der Junior-Ingenieurs-Akademie der Schule gestartet. In dieser Akademie finden sich MINT-interessierte Schülerinnen und Schüler eines Oberstufenjahrgangs zusammen, um im freiwilligen Zusatzunterricht projektbezogen ihre Kompetenzen in diesem Bereich zu testen und zu erweitern. Diese Spendenaktion wurde über die Lehrkräfte der Junior-Ingenieurs-Akademie, Herrn Damerau und Herrn Kiese, offiziell eröffnet, wird jedoch von den Schülerinnen und Schülern des Projekts betrieben.

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  • IB.SH – Ihre Förderbank Im Jahr 2020 spendet die IB.SH wieder jeden Monat 888 Euro an aktuelle Projekte. Die Auswahl erfolgt durch die Mitarbeitervertretung. Wir finden es grandios, wie die Schülerinnen und Schüler bei dem Projekt „KGS goes Tiefsee“ echte Wirksamkeit erfahren und gleichsam ihre Begeisterung für Technologie gefördert wird. Weiter so!
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  • Sparkasse Südholstein Die Sparkasse Südholstein untersützt dieses tolle, kreative Schülerteam sehr gern. Allein schon die Präsentation des Projekt hat viel Spaß gemacht. Es wäre super, wenn das Projekt zur Umsetzung kommt. Wir drücken die Daumen!
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