Viele Musiker*innen und Künstler*innen stehen vor den Scherben ihrer Existenz. Es ist zu befürchten, dass die Kulturlandschaft nachhaltig durch die Pandemie geschädigt wird. Teilweise sind gerade Profimusiker*innen gezwungen anderen Tätigkeiten nachzugehen und verlieren daher die Mitgliedschaft in der Künstlersozialkasse. Wir möchten mit unserem Projekt Konzerthelden Neumünster nicht nur auf die Lage aufmerksam machen, sondern den Kulturschaffenden helfen. Im April starten wir deshalb mit einer neuen Runde der Konzerthelden Neumünster. Insgesamt können 15 Bands online kostenfrei ihre Konzerte streamen und Spenden der Zuschauer*innen einsammeln. Damit allerdings eine feste Gage gezahlt werden kann, haben wir dieses Crowdfunding-Projekt erstellt. Jeder Euro geht zu 100% an die Künstler*innen! Mit einem Betrag von 1.500 Euro können wir den einzelnen Musiker*innen jeweils zusätzlich 100 Euro auszahlen. Das ist nicht viel, aber zumindest ein Anfang. Dank der zusätzlichen Unterstützung einiger Stiftungen hoffen wir, dass wir die Künstler*innen mit anständigen Gagen unterstützen können. Alle Spenden werden gleichmäßig auf die Künstler*innen aufgeteilt. Bitte helfen Sie mit, die Kulturlandschaft zu retten! Jede Spende zählt.

Wir streamen die Konzerte immer freitags und samstags live auf YouTube, Facebook und vielen anderen Plattformen. Neben den Spenden durch die Zuschauer*innen erhalten die Bands auch 100% des Crowdfunding-Projektes sowie einen Festbetrag, der durch Kulturstiftungen gefördert wird. Alle zusätzlichen Mittel über unser Spendenziel hinaus würden demnach ebenfalls direkt in die Gagen der Künstler*innen fließen. Auch Nachwuchstalente sind uns wichtig, weshalb wir diverse Workshops anbieten. Auch diese Ergebnisse werden auf der Bühne der Konzerthelden Neumünster präsentiert. Weitere Informationen finden Sie bei Interesse unter http://www.Konzerthelden.live

Unser Team besteht aus verschiedenen Privatpersonen, die u.a. dank der Unterstützung des Kulturbüro Neumünster die Konzerthelden Neumünster nochmals durchführen können. Initiiert wurde dieses Projekt bereits im September 2020 erstmals durch Christoph Merkel.